Star-Trompeter im Kunstraum

Wien (pts006/11.09.2017/08:00) – Der Star-Trompeter Toni Maier gibt sein einziges Wien-Konzert in diesem Jahr im Kunstraum der Ringstrassen Galerien. Er spielt Werke von Mussorgski (die Promenade aus Bilder einer Ausstellung), Dvorak und Lennon/McCartney. Heute, Montag, 11. September 2017, um 19 Uhr im Kunstraum der Ringstrassen Galerien, 1010 Wien. (Eintritt: 10 Euro).

Bereits 1970, mit 21 Jahren, spielte Toni Maier bei der legendären Sendung der Goldene Schuss mit Vico Torriani. Danach kamen Angebote von allen Seiten – Toni Maier war anschließend 3 Jahre Solo Trompeter im Orchester Max Greger, weiters 7 Jahre erster Solo-Trompeter der Wiener Symphoniker. Viele preisgekrönte CD-Produktionen folgten. Bis vor einem Jahr war Toni Maier Direktor des J.J. Fux Konservatotiums in Graz. Eine Kritikerin schrieb: „Töne sind Perlen der Seele, Musik von Toni Maier ist ein Perlen-Collier.“

Arthena Maxx

Möglich gemacht hat diesen Abend die Künstlerin Arthena Maxx, die mit Toni Maier gut befreundet ist. Arthena Maxx stellt im Rahmen der Parallelaktion Malerei, Collagen und eigene Modecreationen aus. Als Businessinkubator und Fondinhaberin ist sie unter ihrem bürgerlichen Namen – Michaela Lukmann – bekannt.

Mit Kunst und Design begann sich Michaela Lukmann alias Arthena Maxx intensiv zu beschäftigen, weil sie in der Entwicklungsphase von neuen Geschäften immer wieder auf Entscheidungen von Investoren und Behörden warten muss. Diese Zeitfenster wollte sie sinnvoll nutzen, denn, so sagt sie: „Ich habe Ausdauer, aber keine Geduld!“ So entstanden erste Entwürfe für Kleider, die Michaela selbst bei Geschäftsterminen trägt. Bei Santina-Fashion und Soovitus kann jeder Unikate von Arthena Maxx erwerben, neben Kleidern, Tüchern, Krawatten und Dessous seit kurzem auch Bademode. Doch im Zentrum ihrer Kreativ-Arbeit steht die Malerei: „Das Malen ist mein grenzenloser Freiraum.“

Für die Parallelaktion 2017 hat die Künstlerin einen eigenen Zyklus kreiert: Blue Eyes Dialog und Kontroverse. Die Augen sind das wiederkehrende Thema von Arthena Maxx , die in ihrer Vielfalt und Schönheit als Beobachter dienen und die Außenwelt wahrnehmen, ebenso aber auch den Blick nach innen ermöglichen. So sind die Augen für Arthena Maxx Mittel zur Darstellung des Weltgeschehens, Ausdruck für ihren kritischen Blick, aber auch das Medium zur Vermittlung ihrer Gefühle. Die Besonderheit in der Umsetzung des Zyklus liegt auf selbst gefertigten Holzaugen, Keilrahmen mit Jeansstoff bespannt, extravaganten, handbemalten Ballkleidern und Fotografien.

Über die Parallelaktion Kunst 2017: http://www.kunstsammler.at/parallelaktion.html

Über Michaela Lukmann alias Arthena Maxx: http://www.arthena-maxx.at

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Aussender: der Kunstraum Ansprechpartner: Hubert Thurnhofer Tel.: +43 699 1266 0929 E-Mail: hubert@thurnhofer.cc Website: www.kunstsammler.at