Wien (pts009/24.11.2017/10:10) – Amazon macht es, Online-Shops machen es und viele (vor allem) Elektrohändler machen es seit vielen Jahren in Amerika. Und der heutige Black-Friday wird auch im europäischen Handel immer wichtiger. „Wobei es einige deutliche Unterschiede gibt, die bemerkenswert sind“, wie Autor und Werbetherapeuten Alois Gmeiner http://werbetherapeut.com bemerkt.
Gmeiner weiter: „Die Amis sehen diesen Tag vor allem als Marketing-Instrument. Unsere Händler wollen vor allem guten Umsatz einfahren. Fakt aber ist, wenn ich wirkliche Hammer-Prozente gebe, dann bleibt oft vom Gewinn kaum etwas übrig. Also sollte man sich als Händler sehr genau überlegen, was Ziel dieser Rabatt-Schlacht sein soll. Sonst holt man sich leicht eine blutige Nase.“
Klar ist für den Werbetherapeuten aber auch, dass man den Black-Friday genauso wenig, wie man es heute mit Halloween machen kann, einfach negieren oder übergehen kann. Der Black-Friday ist da und wird auch nicht mehr gehen – man muss also als Händler damit aktiv agieren lernen. „Es bietet ein perfektes Tool für eigene und möglichst ungewöhnliche PR- und Marketingaktionen an diesem Tag oder in der ganzen Black-Week“, so der Werbetherapeut.
Perfekte PR! Massenansturm beim Einlass und verbissen kämpfende Kunden
Der Werbetherapeut: „Der Black-Friday wurde vor allem deshalb bekannt, weil es diese berühmten Videos und Fotos von den wild um einen Fernseher kämpfenden Menschen in Supermärkten gibt. Die haben es in die weltweite Presse geschafft und damit den Black-Friday erst richtig populär und bekannt gemacht. Mittlerweile ist es in Amerika ein regelrechter Sport geworden sich an dem Black-Friday-Run zu beteiligen. Es ist Fun und Challange!“
Viel mehr Bekanntheit und ein bisschen mehr Umsatz oder Gewinn
Der Werbetherapeut: „Der Fokus sollte auf dem Marketing liegen, wenn man am Black-Friday teilnimmt. Denn dann denkt und konzipiert man diesen Tag auch ganz anders, als wenn nur auf Umsatz und Gewinn geschielt wird. Der Mehrwert wird drastisch erhöht! Genau an diesen Marketing- und PR-Effekt sollten mutige Händler nutzen, um nicht nur Rabatte an diesem Tag zu präsentieren, sondern auch mit coolen, ungewöhnlichen, abgefahrenen, geilen Promotion-Ideen zu versuchen in die Presse zu kommen und ihre Bekanntheit zu steigern. Damit können der Aufwand und die Kosten für den Black-Friday als effektive Marketingmaßnahme verbucht werden – zur Neukundengewinnung und nicht nur zur Umsatzgewinnung. Das bringt dann mehr Umsatz, ein bisschen mehr Gewinn, aber ganz viel mehr Bekanntheit. So genutzt wird der Black-Friday zum Big-Bang für das eigene Unternehmen und nicht ein kurzes Strohfeuer.“
Jetzt noch Ideen für den Weihnachts-Umsatz – kein Problem
Der erste Schritt zu einer umfassenden Therapie der eigenen Werbung ist – wie beim Arzt – die Anamnese. Im Fall des Werbetherapeuten ist es der kostenlose Online-Werbecheck. Er bringt Analyse der eigenen Werbung und sofort neue Ideen für PR, Marketing und Werbung. http://www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck
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Aussender: Der Werbetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: 0043 699 133 20 234 E-Mail: werbetherapeut@chello.at Website: www.werbetherapeut.com