Wien (pts022/01.02.2018/11:30) – Revolutionäre Sicherheitstechnologie made in Austria für Schrack Technik: Das österreichische Industrieunternehmen geht in Sachen IT-Sicherheit neue Wege und vertraut dabei auf eine Innovation aus dem Hause FinPin Technologies. Das Wiener IT-Start-up hat ein System entwickelt, das internetbasierte Transaktionen einfach und sicher macht – und dabei gänzlich ohne die leidigen Passwörter auskommt. Sezame, so der Name dieser patentierten Technologie, verwandelt das Smartphone in eine Art biometrische Fernbedienung. http://www.sezame.io
„Uns hat diese Lösung überzeugt, sie ist einfach in der Anwendung, bietet unseren Kunden aber gleichzeitig ein Optimum an Sicherheit“, sagt Christian Pfundner, CIO von Schrack Technik. „Dass so etwas auch noch in Österreich entwickelt wurde, freut uns als innovativen Technologie-Konzern, der selbst von hier aus groß geworden ist, umso mehr.“ Schrack hat seine Website erst kürzlich überarbeitet. Das Unternehmen ist neben Österreich in elf weiteren Ländern, vor allem in Zentral- und Osteuropa, mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. Die optimierten Webshops sind noch besser an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. „Sezame passt perfekt dazu“, so Pfundner.
Und so funktioniert Sezame: Sobald die Software im Online-Auftritt eines Web-Shops implementiert ist, können dessen Benutzer die Sezame-App verwenden. In der Folge muss jede Transaktion am PC per Fingerprint oder Face-Scan am Smartphone bestätigt werden. Kein Passwort kann mehr gestohlen werden und jeder betrügerische Login-Versuch wird in Echtzeit an das Smartphone der User gemeldet.
„Derartige Multi-Faktor-Authentifizierungs-Systeme gelten als das Non-Plus-Ultra in Sachen Internet-Security“, erklärt Markus Gürtler, das Mastermind hinter Sezame. Der Identitätsnachweis eines Nutzers erfolgt mittels der Kombination unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten. Der Handlungsbedarf ist groß, wie die zunehmende Anzahl an Cyberangriffen und Millionen gestohlener Kundendaten weltweit dokumentieren. „Das weltweit meistbenutzte Passwort ist immer noch 123456 – aber damit öffnet man jedem Hacker Tür und Tor“, ergänzt Florian Randa, Co-Founder von Sezame/FinPin. Das Charmante an der Sezame-Lösung ist, dass kein zusätzliches Gerät wie beispielsweise ein Security-Token bereitgestellt und mitgetragen werden muss, sondern lediglich das Smartphone, das heutzutage ohnehin jeder stets bei sich trägt.
Über Schrack Technik Schrack Technik GmbH ist ein führendes Technologieunternehmen im Elektrotechnik-Bereich. Die Gruppe mit Hauptsitz in Wien bietet Produkte und Lösungen für Energietechnik, Industrieanwendungen, Gebäudetechnik, Notbeleuchtung, Netzwerktechnik, Lichttechnik und Verkabelung. Außerhalb Österreichs ist Schrack in zwölf weiteren Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften am Markt tätig. Zentraleuropa ist der strategische Schwerpunkt der Aktivitäten. Partnerunternehmen sind in über 40 Nationen präsent. Das Unternehmen beschäftigt über 800 Mitarbeiter, mehr als 300 davon in Österreich.
Über FinPin Technologies/Sezame Das Wiener Start-up FinPin Technologies wurde im Jahr 2014 von österreichischen IT-Experten mit langjähriger Erfahrung bei namhaften internationalen Konzernen gegründet. Ihr Hauptprodukt ist die patentierte Sicherheitslösung Sezame, eine Technologie zur Multi-Faktor-Authentifizierung für webbasierte Transaktionen. Dabei werden keine Passwörter mehr benötigt, stattdessen wird das Smartphone als eine Art biometrische Fernbedienung genutzt. Sezame war für den Staatspreis „Digital Solutions 2017“ nominiert. http://www.sezame.io
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Aussender: FinPin Technologies Ansprechpartner: Mag. Hans-Jörg Bruckberger Tel.: +43 699 100 25 472 E-Mail: hans@sezame.io Website: www.sezame.io