Wien/Feldkirch/Perg/St. Pölten (pts025/05.06.2018/11:30) – Mit dem „Robin Hood Preis“ von HELP mobile wurden gestern Schüler für ihr soziales Engagement geehrt. Allen voran die BHAK Feldkirch, die mit dem Sozialprojekt „Die Chance auf Leben!“ den größten Zuspruch bekam, gefolgt von der BHAK Perg auf Rang zwei und BG/BRG St. Pölten auf Platz drei.
In vielen Schulen wird soziales Engagement besonders groß geschrieben. Schüler, die sich um ihre Mitschüler kümmern, Klassen die Spenden sammeln oder Schulen, die eine Benefizveranstaltung organisieren sind nur ein paar wenige Beispiele der großen Hilfsbereitschaft. Diesen beispielslosen Einsätzen hat der Mobilfunker HELP mobile mit dem erstmalig stattgefundenen „Robin Hood Preis“ eine Bühne gegeben, der gestern mit der Auszeichnung der besten drei Projekten ein erfolgreiches Ende genommen hat.
1. Robin Hood Preis geht nach Vorarlberg
Mit dem größten Zuspruch ging das Projekt „Die Chance auf Leben!“ der BHAK Feldkirch aus der Votingphase hervor, die sich neben einem Pokal und einer Urkunde auch über ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro freuen durften.
„HAKunAmAtata“, das Unterstützungsprojekt der BHAK Perg in Oberösterreich, wurde ebenfalls zahlreich honoriert und landete damit auf Rang zwei. Sie durften über ein Preisgeld von 700 Euro jubeln. Einen starken Fokus auf die „Mittagsjause“, als Sozialprojekt, legten die Schüler des BRG St. Pölten. Sie bekamen die Trophäe für Rang 3 und ein Preisgeld von 500 Euro überreicht.
Ein großer Erfolg
HELP mobile-Geschäftsführerin Andrea Pichler freute sich über den riesigen Erfolg: „Der erstmals stattgefundene Robin Hood Preis ist sehr gut angekommen. Insgesamt erhielten wir 31 Projekte, die alle den Robin Hood Preis mehr als verdient hätten. Da jedes soziale Engagement in unseren Augen einzigartig und ein Gewinn an unseren Mitmenschen ist, entschieden wir das Siegerprojekt mittels einer Votingphase zu bestimmen. Wir freuen uns sehr über das positive Feedback und hoffen, dass wir auch andere Schüler für dieses Thema sensibilisieren und inspirieren konnten.“
Fortsetzung folgt: auch im kommenden Schuljahr 2018/19 wird HELP mobile den Robin Hood Preis an Schulen, Klassen, Lehrer und Schüler vergeben und das beste Sozialprojekt küren, wie Pichler abschließend verriet.
Die Sieger-Projekte
1. Platz: „Die Chance auf Leben“ – BHAK Feldkirch: Das Team der BHAK Feldkirch organisierte, mit dem Verein „Geben für Leben“, eine Typisierungsaktion für Leukämiekranke und kümmerte sich dabei um sämtliche Aufgaben. Ziel war es 150 Typisierungen durchzuführen und zu finanzieren. Das Ziel konnte mit 189 Typisierungen und einem Betrag von Eur 8.600 weit übertrumpft werden. Durch die mediale Präsenz verhalf das Projekt mit Eur 85.000 zur größten Spende der Vereinsgeschichte.
2. Platz: „HAKunAmAtata“ (Hak unterstützt Arbing meets Afrika) – BHAK Perg: Das Projekt zur Errichtung einer Schule in Kamobo/Kenia wurde 2015 von einem Absolventen der Schule ins Leben gerufen. Heuer entschieden sich mehrere Klassen eine Patenschaft für Schulkinder zu übernehmen. Mehrere Initiativen wurden gestartet: Geld sammeln in der Nachbarschaft, Kuchen backen und in Nachbarschulen verkaufen oder einfach einen Teil vom Taschengeld zu spenden. Das Land OÖ im Rahmen „Fair Play“ verdoppelte die Spendengelder der BHAK Perg.
3. Platz: „Mittwochsjause“ – BRG St. Pölten: Die „Mittwochsjause“ ist ein Fixpunkt jeder Wochenmitte geworden. Von den Schülern zubereitete Kuchen und Aufstrichbrote und so manches Schmankerl werden an MitschülerInnen und Lehrkräfte verkauft. Der Sinn dieses Projektes ist ein mehrfacher: Teamfähigkeit, Angebot einer gesunden Jause und der soziale Aspekt, mit den Einnahmen diverse nationale und internationale Sozialprojekte zu unterstützen.
Über HELP mobile HELP mobile ist der Mobilfunkanbieter für Familien. Als sozialer und familiärer Anbieter spendet HELP mobile monatlich 1 Euro pro aktiver SIM Karte an den wohltätigen Verein Help me, der sich für hilfsbedürftige Familien in Österreich einsetzt. Darüber hinaus spendet HELP mobile den gesamten Unternehmensgewinn für den guten Zweck. Technischer Dienstleister hinter HELP mobile ist die Mass Response Service GmbH. HELP mobile nützt das Netz von 3 Hutchison.
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Aussender: HELP mobile Ansprechpartner: Andrea Pichler, MSc Tel.: +43 670 670 70 10 E-Mail: presse@helpm.at Website: www.helpm.at