Eggenburg, NÖ (pts006/24.09.2018/08:30) – Manchmal muss man einfach helfen – vor allem, wenn es um besondere und damit finanziell anspruchsvolle Behandlungen geht, die die Krankenkassen nicht übernehmen und die sich eben diese junge Mutter von zwei Kindern, die als teilzeitbeschäftigte Pflegehelferin arbeitet, niemals leisten könnte. Und wenn eine junge Frau kaum noch Zähne im Mund hat, dann leidet nicht nur die Gesundheit über bereits viele Jahre, sondern vor allem auch ihr Selbstbewusstsein und ihre Würde als Mensch. Genau das waren die Beweggründe, warum der bekannte Implantologe DDr. Gerald Jahl aus Eggenburg in Niederösterreich alle Hebel in Bewegung gesetzt hat, um dieser Patienten zu helfen. Dabei war er vor allem auch auf die Unterstützung durch FOR http://www.for.org angewiesen, die die Aktion mit modernen Zahnimplantaten für eine Behandlung nach dem „All on 4“-Prinzip unterstützte.
Die Foundation for Oral Rehabilitation (FOR) ist eine unabhängige, internationale und humanitäre Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hat, weltweit für eine bessere Mundgesundheit zu sorgen. „Unser gesamtes Personal arbeitete am 18. und 19. September 2018 unentgeltlich und kostenlos bei dieser Operation und daher waren wir froh, alle nötigen Materialien und vor allem die Zahnimplantate gesponsert zu bekommen, damit die junge Frau wieder ohne Scham und mit neuer Würde selbstbewusst lachen kann“, so DDr. Jahl über seinen karitativen Einsatz. Die Privatpraxis von DDr. Jahl ist übrigens die erste in Österreich, die eine derartige Unterstützung von FOR erhält, denn normalerweise werden ausschließlich Universitätskliniken in Bezug auf soziale Aktivitäten unterstützt. Die auf dem letzten Stand der Technik stehende Ausstattung der Praxis, die große Erfahrung von DDr. Jahl und der kompetente Einsatz des gesamten Teams gaben den Ausschlag für das soziale Engagement der FOR-Foundation.
Scham und Ausgrenzung durch schlechte Zähne
Eine aktuelle Patientenstudie des iGMS Institut Regensburg über die Probleme bei Zahnersatz hat ergeben, das bei den klassischen Dritten 60,8 % aller Verwender von herausnehmbarem Zahnersatz beim Tragen Scham und Unsicherheit empfinden. Man lächelt nicht mehr wie früher, man hat Angst, in der Öffentlichkeit zu essen, zu husten oder zu reden. Für den niederösterreichischen Implantologen und Kieferchirurgen DDr. Gerald Jahl http://implantat.or.at ist diese Studie nichts Neues, denn es bestätigt seine langjährigen Beobachtungen in der Praxis.
Er weiß: „Es geht um die Scham der Patienten und um fehlende Würde und Lebensqualität. Oft sind die Vollprothesen, die bei Zahnlosigkeit verwendet werden, für die Patienten, vor allem im Sozialleben und im zwischenmenschlichen Bereich eine echte Qual. Kein Wunder, wenn heute immer öfter feste Zähne durch Zahnimplantate gewünscht werden. Vor allem, da heute eine komplette Implantatversorgung in vielen Fällen an nur einem Tag durchgeführt werden kann. Genauso gingen wir wie auch bei der 38-jährigen Pflegehelferin vor. Am 18. September wurden ihr nicht nur die letzten schlechten, noch im Mund verbliebenen Zähne gezogen, sondern auch sofort mittels der ‚All on 4‘-Methode Implantate gesetzt und damit der Zahnersatz festsitzend fixiert. Daher gab es tatsächlich neue fest sitzende Zähne innerhalb von 24 Stunden. Der klare Vorteil dieser Methode: Die Patienten können schon am Abend nach der Operation wieder essen und haben einen festsitzenden nicht herausnehmbaren Zahnersatz im Mund, der sich durch nichts von eigenen Zähnen unterscheidet. Ihre neuen Zähne werden dieser noch jungen Mutter hoffentlich in Zukunft wieder viel Freude und neues Selbstbewusstsein bringen. Und ich möchte mich einfach bei FOR bedanken, die das neue Lächeln über Nacht erst ermöglicht haben.“
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