ÖVP- Gruber: Tempo 100-St. Andrä – Lösung für Kärnten erreicht

Klagenfurt (OTS) – Der Einsatz für die Rücknahme der Tempo 100-Reduktion auf der A 2 Südautobahn bei St. Andrä hat sich gelohnt. „Es freut mich für Kärnten und insbesondere das Lavanttal, dass der Bundesminister eingesehen hat, was für jeden, der auf dieser Strecke fährt, seit Wochen klar ist“, so ÖVP-Parteiobmann und Landesrat Martin Gruber heute in einer ersten Reaktion. Martin Gruber hatte sich bereits im Juli mit einem Protestbrief an das Ministerium gewendet und seine Bedenken hinsichtlich der völlig unverständlichen Tempo-Reduktion geäußert. Das vom vom Land Kärnten beauftragte Gutachten untermauert klar: Es gibt keine fachlichen Gründe für die Tempo-Reduktion. „Die Strecke ist völlig unauffällig – sowohl vom Unfallgeschehen als auch vom Verkehrsablauf her“, so Gruber. „Die Verantwortlichen im BMVIT und bei der ASFINAG mussten nun offensichtlich ihre Entscheidung aufgrund unserer Argumente überdenken.“ Seit 30 Jahren waren in diesem Bereich 130 km/h erlaubt; dies sei von der entsprechenden Behörde unter Abwägung der Verkehrssicherheit so verordnet worden, betont Gruber. „Schon allein das zeigt, wie unsinnig die nunmehr verordnete Tempo-Reduktion war.“ „Ich werde mich auch weiterhin für Lösungen im Sinne der Kärntnerinnen und Kärntner einsetzen und gegen bürokratische Irrfahrten, die dem Hausverstand widersprechen ankämpfen.“ Gruber kündigt in diesem Zusammenhang auch an, sich bei der zuständigen Referentin LR Schaar für eine Überprüfung der Luftschutz-Tempobeschränkungen auf Teilstücken der A 2 in Kärnten einzusetzen.

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