Wien kümmert’s: Bürgermeister Ludwig besuchte Notrufzentrale der Berufsrettung

Wien (OTS/RK) – Hier hebt ein Profi ab, wenn am anderen Ende der Leitung 144 gewählt wurde. In der Notrufzentrale der Wiener Berufsrettung bei der Urania sind rund um die Uhr 14 Disponentinnen und Disponenten im Einsatz, die pro Tag knapp 1.100 Notrufe entgegen nehmen. Sie sind erster Ansprechpartner für Menschen in Not, sie geben Anleitung zu erster Hilfe und sorgen dafür, dass Hilfe schnell ankommt, wo sie gebraucht wird. Bürgermeister Michael Ludwig hat den Frauen und Männern der Berufsrettung gemeinsam mit Rettungs-Chef Rainer Gottwald im Zuge der Kampagne der Stadt „Wien kümmert’s“ besucht. „Die Arbeit bei der Wiener Berufsrettung ist zweifelsohne ein harter und fordernder Job“, sagte Ludwig. „Die Professionalität und der Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Berufsrettung und den anderen Blaulichtorganisationen der Stadt ist der Grund, warum Wien eine Stadt ist, die funktioniert und eine Stadt des sozialen Zusammenhalts ist. In Wien kann sich jede und jeder sicher sein, wenn wer Hilfe braucht, ist ein anderer da, der sich kümmert.“ Die Wiener Berufsrettung ist acht bis zwölf Minuten nach Eingang eines Anrufs vor Ort – egal wo in der Stadt sie angefordert wurde. Pro Jahr fährt die Berufsrettung Wien knapp 170.000 Einsätze und legt dabei 2,6 Millionen Kilometer zurück. In der Leitstelle werden jährlich rund eine Million Telefonate geführt und 370.000 Einsätze, Spitalsbetten und Fahrzeuge disponiert. Der Wiener Bevölkerung stehen mehr als 50 Einsatzmittel der Berufsrettung zur Verfügung, die im Notfall als Garant für eine schnelle und hochprofessionelle Notfallversorgung stehen. Die Berufsrettung Wien betreibt neben der Zentrale in der Radetzkystraße elf weitere Rettungsstationen sowie fünf Standorte für Notarzt-Einsatz-Fahrzeuge im ganzen Stadtgebiet. Die jüngste Rettungsstation wurde erst vor wenigen Tagen an ihrem neuen Standort in Floridsdorf eröffnet und ist die erste in Wien, die direkt in einem Krankenhaus, der Klinik Floridsdorf, untergebracht ist. Bilder in Kürze unter [www.wien.gv.at/presse/bilder] (http://www.wien.gv.at/presse/bilder) abrufbar. (Schluss) ato

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