Wien (OTS) – Österreichweit haben viele Energieanbieter bereits die Preise gesenkt. Es ist nun der richtige Schritt, dass Wien endlich nachzieht, wenn auch sehr spät. Die angekündigte Preissenkung ist das richtige Signal von Stadtrat Hanke. „Die positive Entwicklung der Großhandelspreise muss endlich direkt und unmittelbar an den Wienerinnen und Wiener weitergegeben werden. Es bleibt nur die Frage, warum so spät reagiert wurde? Es darf nicht sein, dass Energieunternehmen weniger bezahlen, aber die Wiener Bevölkerung noch immer an hohe Vorauszahlungen gebunden sind“, so Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer, der auch auf eine sofortige Senkung bzw. dem Aussetzen der derzeit noch unverändert hohen Vorauszahlungen pocht. Die Wienerinnen und Wiener sind keine Bittsteller bei Wien Energie Die Probleme der Wienerinnen und Wiener müssen ernst genommen werden. Es braucht gerade jetzt einen effektiven und guten Kundenservice, der sich den Anliegen der Verbraucher annimmt. Das Personal muss auf die, für viele Kundinnen und Kunden, belastende Situation geschult werden und es braucht eine entsprechende Aufstockung an Mitarbeitern. „Es kann nicht sein, dass die Wienerinnen und Wiener als Bittsteller beim Kundenservice anrufen müssen, um sich selbst eine geringere Vorauszahlung auszuhandeln“, so Mahrer weiter. Bürgermeister Ludwig muss seine soziale Verantwortung wahrnehmen „Warum hat Bürgermeister Ludwig als defacto oberster Eigentümervertreter nicht schon längst gehandelt? Die Maßnahmen betreffend Vorauszahlungen und dem Kundenservice der Wien Energie würden den Menschen in Wien unmittelbar helfen und wären ein weiteres positives Signal in dieser schwierigen Zeit“, so Mahrer abschließend.
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