ADHS und ADS bei Kindern kann mit richtigem „Biss“ vermieden werden

München (pts014/28.06.2016/09:05) – Seit mehr als zwanzig Jahren werden ADHS und ADS intensiv erforscht. „Die Erkenntnisse sind fortgeschritten, jüngste Studien deuten auch einen Zusammenhang mit der Kieferstellung an. Kieferorthopädie in der ganzheitlichen Zahnbehandlung kann ADHS und ADS vorbeugen und macht es behandelbar“, so die Buchautorin und ganzheitliche Zahnmedizinerin Dr. Stefanie Morlok zu den Zusammenhängen zwischen ADHS und Zahnfehlstellungen.

In Ihrem Fachbuch für Patienten, werden diese Zusammenhänge einfach und anschaulich erklärt. Buchtitel: „Krankheitsursache Kiefer- & Zahnfehlstellung: Die besten Behandlungen bei Craniomandibulären Dysfunktionen CMD“. Buchbestellung direkt in der Praxis und über: http://www.drmorlok.de

Wie kommt es zu einem Zusammenhang zwischen CMD und ADHS?

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS, wurde und wird in den Medien immer wieder stark thematisiert. Die emotionalen und Verhaltensstörungen werden auch intensiv erforscht. So weist die ganzheitliche Zahnärztin und Kieferorthopädin Dr. Stefanie Morlok auf Studien der jüngsten Vergangenheit hin, die einen Zusammenhang zwischen einer Fehlregulierung des Kiefer-Bewegungsapparates und ADHS nahelegen. Es ist unstrittig, dass neben Ursachen wie einem genetischen oder neurobiologischen Hintergrund auch körperliche Defizite wie Schmerzen in der Halswirbelsäule (HWS) an den Ursachen beteiligt sein können.

Davon ausgehend muss der Zusammenhang nun ganzheitlich betrachtet werden, denn auch die HWS-Probleme sind oftmals zwar Auslöser, jedoch nicht ursächlich. Vielmehr werden sie oftmals durch eine Fehlfunktionalität des Kiefergelenksapparates ausgelöst. Längst ist klar, dass craniomandibuläre Dysfunktionen, kurz CMD, auch im jungen Kindesalter auftreten können.

Dr. Morlok rät daher, dass Kinder bereits in einem Alter ab fünf bis sechs Jahren vorstellig werden sollten. Eine Fehlstellung des Zahn- oder Kieferapparats muss sich nicht zwingend zeigen oder mit Schmerzen im Kiefer- und Zahnbereich verbunden sein. Vielmehr können unter anderem Hals- und Gelenkwirbelschmerzen ausgelöst werden.

ADHS-Präventivschutz mit dem richtigen Biss

Werden diese schmerzhaften Erkrankungen chronisch, ist der Weg zu ADHS nachvollziehbar. Dr. Morlok weist hier auf Studien hin, die eine Korrelation zwischen Halswirbelschmerzen und ADHS aufzeigen. Der CMD-Dachverband bestätigt diese Einschätzung. Bei der Frühbehandlung von Kindern können Fehlstellungen leicht behoben werden, bevor sich chronische Krankheitsverläufe einstellen und daraus ADHS überhaupt resultieren könnte. Die CMD-Frühbehandlung von Kindern ist damit ein wertvolles Werkzeug der Präventivbehandlung von ADHS bzw. ADS.

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Aussender: Dr. Stefanie Morlok Ansprechpartner: Dr. Stefanie Morlok Tel.: +49 89 889995-88 E-Mail: morlok@dr-morlok.de Website: www.drmorlok.com