Nassau (pts024/20.09.2018/16:55) – Am 19. September 2018 trafen sich der Bundesaußenminister Heiko Maas und sein Amtskollege Ditmir Bushati zu intensiven Gesprächen zum EU-Beitritt des West-Balkanstaates Albanien. Bereits im Jahr 2009 stellte das Land seinen ersten EU-Beitrittsantrag. Aufgrund lang anhaltender, politischer Spannungen und der gesellschaftlich teils tief verankerten Korruption, wurden konkrete Beitrittsverhandlungen seitens der EU-Kommission eher verhalten in Aussicht gestellt.
Dies scheint sich nun zu wenden. Heiko Maas spricht bei seinem Treffen mit hochrangingen Politikern und Vertretern der albanischen Wirtschaft von „einer historischen Chance“. Die vehementen Anstrengungen des Landes finden Gehör und verfehlen ihre Wirkung mitnichten. Maas verspricht sogar vollste Unterstützung beim weiteren Weg zum EU-Beitritt.
Auch in Zeiten der Flüchtlingskrise verhält sich das Land vorbildlich. Freiwillig möchte das Land Boots-Flüchtlinge, welche über Italien und Spanien anlanden, aufnehmen und damit seinen Teil zur gemeinsamen Bewältigung der aktuellen Probleme leisten.
Kriminalität und Korruption schwächen signifikant ab, das Land wächst wirtschaftlich im überdurchschnittlichen Rahmen und die Jugend des Landes wendet sich mehr und mehr der Moderne zu und strebt einheitlich dem westlichen Lebensstil nach. Die Zahlen, Daten und Fakten zum Wachstum sind wirklich bemerkenswert. Beispielsweise stieg das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 1.175,- USD im Jahr 2000 auf 5.319,- USD pro Kopf im Jahr 2018. Dies ist ein faktisches Wachstum von sagenhaften 352% (!) Die Kaufkraft der Menschen steigt spürbar, die heimische Wirtschaft blüht und nicht umsonst gehört Albanien zu Territorialeuropas größten Wachstumsmärkten.
Dies bleibt findigen Unternehmern und Banken sowie Investmentgesellschaften selbstverständlich nicht verborgen. Das Interesse und Tätigwerden ausländischer Investoren steigt rasant an. Wachstum bedeutet Rendite – die Zeit zum Einstieg ist optimal. Ungerecht nur, dass zumeist den Banken und institutionellen Anlegern die Chance höherer Renditen vorbehalten bleiben.
Aber auch hier tut sich etwas am Markt der Anleger. Die Von Veldenstein Group beispielsweise ist international bestens vernetzt und verfügt über hervorragende Verbindungen auch nach Albanien. Über diverse Wirtschafts-Kontakte ergibt sich aktuell noch die Chance, in eines der größten anstehenden Energiemarkt-Projekte in Europa einzusteigen. Albanien verfügt nämlich über das nachweislich größte, freie Erdölvorkommen Europas. Diese Quellen wurden bereits vor einigen Jahren gefunden und seither arbeitet man an der Evaluierung und exakten Bestimmung der Vorkommen.
Das Öl aus Albanien fließt bereits und wird international vermarktet. Eine Schweizer Aktiengesellschaft hat sich bereits die Rechte zum Fördern und für die Vermarktung des Rohöls in Einklang mit der albanischen Regierung gesichert und führt noch in diesem Jahr einen Börsengang zur Kapitalakquise für eine signifikante Produktionssteigerung durch.
Normalerweise bleiben solche Unternehmensbeteiligungen in Form der vorbörslichen Beteiligung, auch Pre-IPO genannt, nur den Banken und Brokern vorbehalten. Hier resultieren die größten Gewinnmargen. Für interessierte Anleger stehen weitere Informationen auf der Website https://von-veldenstein.lpages.co/veldenstein-oil-invest zur Verfügung.
(Ende)
Aussender: Von Veldenstein Group Ltd. Ansprechpartner: Jennifer Spiegel Tel.: +34 910 926 834 E-Mail: presse@von-veldenstein.com Website: www.von-veldenstein.com