Wien (pts008/03.06.2020/08:45) – Die riesigen Großraumbüros waren menschenleer und dennoch – alles hat funktioniert. Die Corona-Krise wird viele Chefs ins Grübeln gebracht haben. Sind 1000-Quadratmeter-Büro-Dinosaurier wirklich noch zeitgemäß? Wäre die Hälfte an Büroraum nicht auch genug, wenn die Mitarbeiter nur noch zeitweise ins Büro kommen müssen?
„Als Digitalisierungsexperten für die Bau- und Immobilienbranche sind wir tagtäglich mit der extrem konservativen Ausrichtung der Branche konfrontiert. PDFs sind ein Fremdwort, BIM wird als Straßenbahn interpretiert und wie man in einen Login-Bereich einsteigt, ist oft ein Buch mit sieben Siegeln. Daher sehen wir jetzt nach dem Ende des Shutdowns große Veränderungen auf die Immobilienentwickler, Hausverwalter, Bürovermieter zukommen. Um überleben zu können, muss sich die gesamte Immobilien-Branche neu erfinden und den Sprung in das digitale Zeitalter schaffen. Derzeit verlassen sich noch 90 Prozent auf Papier und denkt, dass auch ihre Mieter und Immokäufer so ticken. Weit gefehlt. Corona deckt die konservative Denkweise der Branche auf und alle werden sich rasch verändern müssen, um zu überleben“, so Bmstr. Ing. Thomas Korol, Geschäftsführer der Wiener ISHAP Gebäudedokumentations GmbH, die der Branche den Schritt ins „Digitale Haus“ ebnet. https://www.gebäudedokumentation.at
Großraumbüros müssen sich neu erfinden oder die Gattung stirbt aus wie die Dinosaurier
„Wo die Mitarbeiter arbeiten, sollte einem Unternehmen eigentlich egal sein, Hauptsache ist doch, dass die Arbeit erledigt wird. Nach der Corona-Quarantäne haben Chefs entdeckt, das erwachsene Menschen scheinbar auch selbst wissen, wie sie ihre Aufgaben effizient erledigen können. Ohne ständigen Druck oder Bemuttern durch Vorgesetzte. Ich prognostiziere daher ein massives Ansteigen der flexiblen Arbeitszeitmodelle – das bisherige Konzept der Großraumbüros ist durch Corona daher an seinem natürlichen Ende angekommen – wie die Dinosaurier durch den Meteoriteneinschlag“, so Korol pessimistisch.
Digitalisierung macht die Baubranche smarter, effizienter und flexibler
Dass BIM (Building Information Modeling) nicht die Abkürzung für die Straßenbahn ist, macht sich in der Branche erst langsam bemerkbar und die Vorteile des „Digitalen Hauses“ sind kaum bekannt. Die Covid-19 Krise hat hier einiges in Bewegung gebracht, weil Mieter bemerkt haben, dass es sich auch mit weniger Büroraum bequem arbeiten lässt und Vermietern klar wurde, dass, wenn nur Papierunterlagen zur Verfügung stehen, an die man nicht zu jederzeit ran kann, die gesamte Organisation auf der Kippe steht.
Wer im ISHAP-Digitalen Haus arbeitet, kann schnell und von überall reagieren. Alle Daten sind weltweit verfügbar. Egal, ob am PC, am Tablet oder am Handy. ISHAP sorgt mit seinen All-Inklusive-Services dafür, dass die Branche schnell und günstig den Schritt in die digitale Welt schafft. https://www.gebäudedokumentation.at
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Aussender: ISHAP Gebäudedokumentations GmbH Ansprechpartner: Bmstr. ing. Thomas Korol Tel.: +43 1 23641320 E-Mail: t.korol@ishap.at Website: www.ishap.at