Salzburg (pts030/13.03.2017/14:00) – Zum fünften Mal fand heuer am 9. März das Salzburger Lehrlingskonzert im Großen Festspielhaus statt. Die speziell für ein junges Publikum konzipierten Lehrlingskonzerte sind eine Erfolgsgeschichte kultureller Bildung junger Menschen, die einzigartig ist: Jedes Jahr an einem Vormittag im März oder April werden alle Lehrlinge im Land Salzburg von der Salzburger Kulturvereinigung zu einem klassischen Konzert in das Große Festspielhaus eingeladen.
Kulturvermittlung
„Erfinderin“ der Salzburger Lehrlingskonzerte ist Dirigentin Elisabeth Fuchs, die auch für das Programm verantwortlich zeichnet. Elisabeth Fuchs hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Konzertformat der Jugend die Ohren für klassische Musik zu öffnen. Mitreißend vermittelt sie in ihrer Moderation dem jungen Publikum die Großartigkeit klassischer Musik. Schwerpunkt des Lehrlingskonzert 2017 lag auf Komponisten der russischen Romantik. Ausschnitte aus wohlbekannten Werken von Tschaikowski und Strawinski bestimmten den Hauptpart des Programms. Als Beispiel für Barockmusik brachte das Orchester der Salzburger Philharmonie unter der Leitung von Elisabeth Fuchs den wunderschönen 3. Satz des Trompetenkonzerts von Josef Haydn.
Wie jedes Jahr hatten auch heuer wieder musikbegeisterte Jugendliche aus dem Publikum die Möglichkeit, auf der Bühne gemeinsam mit dem Orchester zu musizieren, diesmal beim Radetzky Marsch von Johann Strauss. Am Schluss des Konzerts steht traditionell Beethovens 9. Symphonie, besser bekannt als Europahymne, die alle begeistert mitsingen.
Als Hauptsponsor war Würth auch diesmal mit Lehrlingen aus Niederösterreich dabei. „Kultur ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, so Geschäftsführer Alfred Wurmbrand, „wir sind stolz darauf, dass wir dazu beitragen, so vielen jungen Menschen den Zugang zu klassischer Musik zu vermitteln. Wir wünschen Elisabeth Fuchs und der Salzburger Kulturvereinigung weiterhin viel Erfolg mit diesem beispielhaften Konzertformat!“
Kunst bei Würth
Kunst und Kultur sind seit Jahrzehnten fest in der Unternehmenskultur von Würth verankert. Insgesamt 15 europäische Kunstdependancen und Ausstellungsforen sind Ausdruck dieses besonderen Engagements des weltweit agierenden Montage- und Befestigungsmaterialunternehmens. Das Ausstellungsprogramm der Kunstdependancen basiert im Wesentlichen auf der in Deutschland angesiedelten Sammlung, die Reinhold Würth seit den 1960er Jahren aufbaut. Die Sammlung Würth umfasst heute mehr als 17.000 Werke moderner und zeitgenössischer Kunst sowie ein bedeutendes Konvolut spätmittelalterlicher Malerei und Skulptur. Der Art Room Würth Austria im Firmensitz von Würth Österreich im niederösterreichischen Böheimkirchen zeigt seit 1999 regelmäßig Ausstellungen aus der Sammlung Würth aber auch relevante zeitgenössische Kunst von österreichischen Künstlerinnen und Künstlern. Mehr Information zur Kunst bei Würth: http://artroom.wuerth.at
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Aussender: Würth Handelsgesellschaft m.b.H. Ansprechpartner: Gerti Wais Tel.: +43 5 08242 2266 E-Mail: gerti.wais@wuerth.at Website: www.wuerth.at