Palma de Mallorca (pts010/08.03.2018/10:30) – Dem Webnachrichtenportal Golem.de zufolge spricht Amazon bei Sperrungen des Verkäuferkontos von „Prozessen zum Schutz“. Amazon hat demnach „Prozesse zum Schutz der Kunden und Verkäufer etabliert“. Doch betroffene Marketplace-Händler fühlen sich bei aus ihrer Sicht unberechtigten Sperrungen alleingelassen. Die Maßnahmen reichen dabei vom temporären Einfrieren des Guthabens im Rahmen einer Suspendierung bis hin zu einer vollständigen Sperrung des Accounts. Möchte man eine Umfirmierung vornehmen, so ist dies mitunter sehr langwierig und trotz aller korrekter Daten dennoch zumeist von Erfolglosigkeit gezeichnet.
Gesperrten Marketplace-Händlern wurde aufgrund einer einfachen Bankverbindung-Änderung oder durch Einloggen von einem anderen Rechner gesagt: „Eine sichere Einkaufsumgebung für Käufer und Verkäufer hat für Amazon oberste Priorität, und wir haben diesbezüglich Prozesse zum Schutz unserer Kunden und Verkäufer etabliert“, so ein Firmensprecher gegenüber Golem.de auf Anfrage.
Das Problem bei derartigen Sperrungen ist die Tragweite für die betroffenen Händler. Natürlich ist Sicherheit wichtig. Aber es scheint, als wäre die Kommunikation verbesserungsfähig, ist man ein solcher Seller. Denn Antworten erhält man kaum, dies kann auch aus eigener Erfahrung bestätigt werden. Mailvorlagen mit allgemeinen Hinweisen, bis hin zu wochenlanger Stille, sind mitunter Alltag. Ist man von einer Suspendierung oder einer Sperrung betroffen, können bereits Minuten des Offline-Seins schwere Umsatzeinbrüche bedeuten. In der Praxis sind es aber zumeist Wochen, wenn nicht gar Tage und keine Stunden. Die Umsatzausfälle sind daher extrem hoch und nicht selten existenzbedrohend.
Ein Klagelied kann auch Amazon-Experte und Fachbuchautor Fabian Siegler singen. Siegler hat sich Amazon ganzheitlich vorgenommen, heraus kam ein Fachbuch zum Thema „Erfolgreich bei Amazon verkaufen“. Sperrungen sind wohl nur ein Kapitel, aber eben ein sehr düsteres. Nachzulesen im Fachbuch „Im Prinzip einfach Amazon“, gebundene Ausgabe, erschienen am 3. Februar 2017 unter der ISBN: 978-3734569579, siehe: https://goo.gl/9lcEjm
Das Internet ist voll, sucht man nach Hilfe bei Sperrungen. Das Problem ist, dass jeder Fall dennoch individuell ist. Eine Pauschallösung kann es daher nicht geben. Abzuraten ist daher von vermeintlich fertigen Maßnahmeplänen. Denn einem solchen Plan bedarf es der Re-Aktivierung eigentlich immer. Doch sind die typischen Muster Amazon mehr als vertraut. Sofern Betroffenen also etwas an Ihrem Unternehmen liegt, so sollte es durchaus etwas individueller angegangen werden. Es gibt auch Experten welche sich auf die Entsperrung von Amazon-Accounts spezialisiert haben. Die spanische Expertise Rocks S.L ist ein solches Unternehmen. Besonders fair: keine Vorabkosten. Das Unternehmen arbeitet vollständig leistungsbasiert und erhält nur im Erfolgsfalle eine zuvor vereinbare Fixsumme. Betroffenen wird also ihre Not nicht noch schlimmer gemacht durch unnötig hohe Vorschussrechnungen.
Ist der eigene Seller-Account also suspendiert oder bereits vollständig gesperrt, ist Expertenrat empfohlen. Alles andere erscheint in Anbetracht der Ernsthaftigkeit als naiv und fahrlässig.
Weiterführende Informationen finden Sie auf https://www.expertise.rocks oder im YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCJR9DIInIDOdOT24ILsFT1w/videos
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Aussender: Expertise Rocks S.L. Ansprechpartner: Jan Arbter Tel.: +34 691 54 91 76 E-Mail: jan@expertise.rocks Website: www.expertise.rocks